ASG-Schüler schmücken INN.KUBATOR

zurück zur Übersicht
12.05.2018
Passau

18 Quadratmeter misst das Kunstwerk, das Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b des Adalbert-Stifter-Gymnasiums (ASG) für den INN.KUBATOR, das Gründerzentrum Digitalisierung in Passau, mit tatkräftiger Unterstützung der dort angesiedelten Start-ups geschaffen haben. Zur offiziellen Präsentation fand sich auch Oberbürgermeister Jürgen Dupper ein.
„Dieses Projekt ist wirklich eine schöne Idee, weil es eine künstlerische und inhaltliche Klammer zwischen den künftigen Nachbarn darstellt. Wir nehmen in diesem Jahr den Spatenstich für den Neubau des Gründerzentrums Digitalisierung vor, der direkt neben dem ASG entstehen wird. Dass schon jetzt ein kreativer Austausch stattfindet, freut mich natürlich sehr“, so das Stadtoberhaupt.
Gestartet wurde die Aktion bereits im Oktober des vergangenen Jahres, um die derzeitigen Räumlichkeiten des INN.KUBATORs in der Bahnhofstraße optisch aufzuwerten. Dazu haben die ASG-Schüler wie auch die Gründer selbst unter Anleitung des Passauer Künstlers und Lehrers Florian Oberhansl nach und nach Assoziationen zum Themenkomplex Digitalisierung, Start-ups und Gründung entwickelt und mit schwarzen Filzstiften visualisiert. Dies geschah auf weißen Paneelen, die im Aufenthaltsraum des INN.KUBATORs an die Wand geschraubt wurden, um später die Mitnahme in das neue Domizil sicherzustellen.

Gruppenfoto vor dem Kunstwerk: Oberbürgermeister Jürgen Dupper (2. von links), Wirtschaftsreferent Werner Lang (rechts) und das INN.KUBATOR-Team (kniend, von rechts) Robert R. Richter, Tamara Schneider und Mirjam Lanio mit den jungen Künstlern, die das Werk unter Anleitung von Florian Oberhansl (links) geschaffen haben.
Gruppenfoto vor dem Kunstwerk: Oberbürgermeister Jürgen Dupper (2. von links), Wirtschaftsreferent Werner Lang (rechts) und das INN.KUBATOR-Team (kniend, von rechts) Robert R. Richter, Tamara Schneider und Mirjam Lanio mit den jungen Künstlern, die das Werk unter Anleitung von Florian Oberhansl (links) geschaffen haben.

Alle Beteiligten betonen, dass das Werk noch nicht vollendet ist. So lange sich Platz findet, können die Gründer ihrer – auch künstlerischen – Kreativität freien Lauf lassen.
Der INN.KUBATOR PASSAU in der Bahnhofstraße ist einer von drei Standorten des Gründerzentrums Digitalisierung Niederbayern. Die vorhandenen Büros sind mit dreizehn Gründerteams voll ausgelastet, weitere Anfragen liegen vor. Die Inbetriebnahme des Neubaus an der Innstraße ist für Anfang 2020 geplant.


- DT


Stadt PassauPassau

Quellenangaben

Stadt Passau

Sie möchten Ihren Bericht regional bewerben?

Alle Informationen und Ihren Ansprechpartner finden Sie HIER.



Kommentare

Bitte registrieren Sie sich um hier Kommentare eintragen zu können!
» Jetzt kostenlos Registrieren oder haben Sie Loginprobleme?


Ähnliche Berichte

Adalbert-Stifter-Gymnasium und INN.KUBATOR erhalten zusätzliche RäumePassau Die geplante Aufstockung des Adalbert-Stifter-Gymnasiums hat begonnen. Dadurch entstehen sowohl für die Schule als auch für das benachbarte Gründerzentrum INN.KUBATOR zusätzliche Räumlichkeiten.Mehr Anzeigen 18.06.2022INN.KUBATOR Passau: Start-ups haben Neubau bezogenPassau Alle elf Start-ups, die zurzeit Räumlichkeiten des Digitalen Gründerzentrums INN.KUBATOR Passau nutzen, haben in dem neuen Gebäude gleich neben dem Adalbert-Stifter-Gymnasium an der Innstraße ein neues Zuhause gefunden.Mehr Anzeigen 10.09.2020INN.KUBATOR Passau: Möbelspende für NeubauPassau Rechtzeitig zum baldigen Bezug des Neubaus hat die 4process AG Möbel aus dem eigenen Bürobestand für das Gründerzentrum Digitalisierung Niederbayern – INN.KUBATOR Passau gespendet.Mehr Anzeigen 11.07.2020Gründerberater-Netzwerk ins Leben gerufenPassau Das Referat für Wirtschaft und Arbeit, Tourismus und Stadtmarketing der Stadt Passau hat gemeinsam mit dem INN.KUBATOR – Passauer Standort des Gründerzentrums Digitalisierung Niederbayern (GZDN) – alle im Bereich der Gründerberatung tätigen Personen zu einem ersten Netzwerktreffen eingeladen.Mehr Anzeigen 11.01.2019Hochwasserschutz für Kläranlage wird optimiertPassau In Passau wurde eine weitere wichtige Maßnahme zum Schutz der Infrastruktur vor Hochwasser in Angriff genommen. Im Zufahrtsbereich zur Kläranlage in der Innstadt wird derzeit ein Fundament erstellt, auf dem im Bedarfsfall mobile Hochwasserschutzelemente angebracht werden können.Mehr Anzeigen 29.05.2017Planungen für das Hafengelände RacklauPassau Seit längerem führen die Stadt Passau und die Bayernhafen GmbH & Co. KG Gespräche über die künftige Nutzung und Gestaltung des Hafengeländes Racklau. Heute haben Oberbürgermeister Jürgen Dupper und Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der Bayernhafen GmbH & Co. KG, Hauptverwaltung Regensburg, in deren Eigentum sich das Hafengelände Racklau befindet, mögliche Planungen für die Zukunft vorgestellt.Mehr Anzeigen 25.05.2017