Weihnachtstüten und Lebensmittelpakete

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25.11.2023
Passau

Für Menschen in Not - Projekte der „wunschzettel.zone“ - Caritas aus Rumänien bei Partnern in Passau

 

Patenschaften für Kinder mit Handicap, Weihnachtstüten und Lebensmittelpakete für Menschen in Not. In den kommenden Wochen setzen sich die Caritas Passau und das Bischöfliche Jugendamt Passau genau dafür ein. Das haben sie Caritasdirektor Janos Roman und Generalvikar Chaba Ilyes aus Satu Mare versprochen. Sie haben sich mit Thomas Wimmer, Birgit Klein vom Bischöflichen Jugendamt und Mario Götz getroffen um die Aktion „wunschzettel.zone“ 2023/24 abzustimmen.

Besonders legen sie Wert auf Patenschaften für Kinder mit Behinderungen in der Kita im rumänischen Carei. Mit 84 Euro monatlich bekommen die Kinder genau die Unterstützung, die sie brauchen: Essen, Betreuung, Fahrten zum Kindergarten sowie individuelle Förderungen. Das soll ihr Leben besser gelingen lassen.

 

Für die Weihnachtsaktion „wunschzettel.zone“ für Satu Mare haben sich abgestimmt v.li. Generalvikar Chaba Ilyes, Thomas Wimmer, Birgit Klein, Mario Götz und Caritasdirektor Janos Roman.
Für die Weihnachtsaktion „wunschzettel.zone“ für Satu Mare haben sich abgestimmt v.li. Generalvikar Chaba Ilyes, Thomas Wimmer, Birgit Klein, Mario Götz und Caritasdirektor Janos Roman.

 

Die Weihnachtstüten und Lebensmittelpakete für Menschen in Not bilden den zweiten Schwerpunkt in diesem Jahr. Sie waren sich einig: die konkreten Projekte in der Wunschzettelzone sind zielgerichtet, nachhaltig, vor Ort eingebunden und haben kurze Wege. Also effiziente und schnelle Hilfe. Sie können auch versichern, "dass jeder Cent Eins zu Eins ankommt". Für März 2024 ist eine erste Jugendfahrt aus dem Bistum Passau nach Satu Mare geplant. Die Caritas-Verantwortlichen aus Rumänien dankten herzlich für die Hilfe vor Weihnachten und die langjährige Partnerschaft.

Informationen zu Projekten: www.wunschzettel.zone


- SB


Caritasverband für die Diözese Passau e. V.Passau

Quellenangaben

Caritasverband für die Diözese Passau e.V.
Foto: Bischöfl. Pressestelle/Stefanie Hintermayr

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