Mit den Corona - Lockerungen im Frühjahr wurde es auch für den Kreisjugendring wieder möglich sein Sommerprogramm durchzuführen.
Veranstaltungen wurden geplant und schnellstmöglich bekannt gegeben. Die Plätze füllten sich innerhalb weniger Tage. Die Nachfrage war am Ende sogar so groß, dass der Kreisjugendring manche Veranstaltungen mehrmals durchführen konnte oder die Teilnehmerplätze erhöht werden mussten. Die MAXX-Arena in Kellheim bei München wurde am Ende 3-mal angefahren und im Camp konnte dank der Unterstützung der Betreuer*innen des Kreisjugendringes die maximale Platzzahl von 25 auf 30 erhöht werden.
Es wurde Alles versucht, um jedem die Möglichkeit zu geben, dabei zu sein.
In der MAXX-Arena ging es für die Teilnehmer*innen hoch hinaus.
Gleich zum Ferienstart ging es in die bereits erwähnte MAXX-Arena. Hier standen neben Trampolinspringen auch ein Hüpfparcour und Klettern auf den Plan.
In Furth im Wald wurde dem Mythos des Drachen auf den Grund gegangen und in der Erlebniswerkstätte Flederwisch, konnten sich die Teilnehmer im Goldwaschen oder Papierschöpfen probieren.
Die Teilnehmer*innen freuten sich über einen gelungenen Tag in der Drachenhöhle.
Das große Camp folgte in der zweiten Ferienwoche. 23 Kinder -und Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren nahmen am Camp im Mühlfun-Viertel teil. Neben verschiedenen Workshops und einer Kanu-Tour konnten die Teilnehmer*innen auch einen sog. Schwedenstuhl bauen. Dank geht an dieser Stelle an die Firma Bürsten Fuchs in Empertsreut, die das Material dafür zur Verfügung gestellt hat und ohne dieses der Bau nicht möglich gewesen wäre.
Nach erfolgreichem Bau, gleich gemeinsam den ersten Testlauf.
Im Anschluss fand gleich das kleine Camp statt. Vollbelegt mit 30 Kinder zwischen 6 und 11 Jahren ginge es für 5 Tage ins Jugendhaus Krailing (Lkrs. Regen). Auch hier warteten Tagesworkshops, Bastelangebote und ein Tagesausflug nach in St. Englmar auf die Teilnehmer*innen. Beim Tagesausflug wurden der Waldwipfelweg und das Xperium besucht.
Das Ende des Ferienprogramms leitete dann die Tagesfahrt in den Dinopark im Altmühltal ein. Trotz regnerischem Wetter konnte der Park erkundet und der ein oder andere „Dino-Schatz“ mitgenommen werden. Im Anschluss fand der Alpaka-Tag bei Familie Gibis in Mauth statt. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde dieser zweimal durchgeführt. Alle Teilnehmer*innen waren begeistert von den freundlichen Tieren und der guten Begleitung durch die Betreuer*innen und von Familie Gibis.
Auch Esel lieben es, gestreichelt zu werden.
Die vorletzte Aktion war die Tagesfahrt in die Tropfsteinhöhle Schulerloch. Neben einer Führung durch die Tropfsteinhöhle konnten keltische Gebräuche kennen gelernt werden. Einen kleinen Ausflug zu den „Wesen der Nacht“, den Fledermäusen, bildete den Abschluss der Tagesfahrt.
Den Abschluss bildet ein Tag auf dem Eselbegegnungshof Hohenau. Die Tiere konnten auf dem Hof kennengelernt werden und in einem Parkour abwechselnd geführt werden.
Alle Teilnehmer*innen hatten Spaß und gingen mit neuen und tollen Eindrücken nach Hause.