Welches Laptop ist das Beste? Ein Computer-Nerd gibt Tipps

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12.01.2018

Sie möchten sich einen Laptop kaufen? Dann ist als erstes wichtig sich zu überlegen, was das Gerät alles können muss. Wenn Sie es nur für Internetaktivitäten brauchen, ist ein einfaches und kostengünstiges Gerät völlig ausreichend. Auch ein Tablet würde den fraglichen Dienst tun, mit entsprechenden Einbußen in der Rechengeschwindigkeit. Bei rein internetbasierten Anwendungen fällt dies jedoch nicht so sehr ins Gewicht. Hier sind schnelle Reaktionen und ob sie ein Touch Screen bieten wichtiger. Auch eine gute Auflösung des Bildschirms und der Kamera sind hier von Bedeutung.

Die „Gretchenfrage“ beim Laptopkauf lautet immer wieder: Windows oder nicht? Auch hier kommt es darauf an, was Sie mit dem Gerät machen möchten. Android als Betriebssystem ist sehr bewährt auf Tablets und Smartphones. Die Open Source Betriebssysteme von Linux laufen auf jedem Rechner, sind jedoch ungeeignet, wenn Sie MMORGs spielen möchten oder andere Computerspiele nutzen möchten. Für Büroanwendungen hingegen, Kommunikation und Information sind diese Betriebssysteme am besten, denn sie sind sehr sicher. Nicht alle Browser gestützten Spiele funktionieren. Wenn Sie sich für virtuelle Casinos interessieren, finden Sie auf CasinoBonus360 Hinweise, welche Anforderungen ein mobiles Gerät erfüllen sollte.

Laptop? Notebook? Thinkbook?? Wo ist der Unterschied?

Eigentlich ist der Unterschied nur im Begriff zu suchen. Die meisten sogenannten ...books sind etwas kleiner als Laptops und verfügen über entsprechend weniger Leistung. Wobei man hier diese Einschränkung auch direkt wieder relativieren muss: Die Bauteile werden immer kleiner und so ist ein modernes Notebook in der Leistung einem Laptop von vor fünf Jahren unter Umständen überlegen. Was sich auf jeden Fall unterscheidet, sind Bildschirmdiagonale und Akku-Laufleistung. Hier ist das Laptop immer noch überlegen. Es gibt inzwischen auch Gamer-Laptops, die es durchaus mit einem gut ausgestatteten PC aufnehmen können. Ein Laptop hat oft auch noch mehr Anschlüsse. Das heißt, Sie können aus Ihrem Laptop einen Quasi-PC machen, indem Sie an den HDMI-Anschluss einen hochauflösenden Monitor hängen und per USB Ports eine externe Tastatur sowie eine Maus laufen lassen. So haben Sie zwei für eins: Am Schreibtisch in Ihrem Heimbüro einen PC, den Sie aber mit wenigen Handgriffen in ein tragbares Gerät verwandeln können.


Die entscheidende Frage ist: Was möchten Sie mit dem Gerät machen? Je kleiner Sie es wählen, umso mehr ist es natürlich auf die entsprechende erste Anforderung eingeschränkt. Wenn Sie also zunächst nur im Internet surfen, kommunizieren und ein Browserspiele spielen möchten, reicht ein Notebook vollauf. Es muss auch nicht zwingend unter Windows laufen, Linux oder Mac iOS funktionieren ebenso gut. Wenn aber Ihre Anforderungen wachsen, Sie mit mehr Software arbeiten möchten, werden Sie um ein Windows-Gerät nicht herum kommen. Zu diesem Betriebssystem ist die meiste Software kompatibel. Vielleicht wäre auch ein Kombi-Gerät eine Alternative? Es gibt inzwischen Laptops und ...books, die mit Touch Screen ausgestattet sind. Das kann bei vielen Spielen, wie etwa dem Spiel mit SlotMachines ein entscheidender Vorteil sein. Eine gute Idee ist auch, auf die Anschlüsse zu achten. Je mehr Sie davon am Gerät haben, umso mehr können Sie Ihr erstes Set-Up erweitern.




Quellenangaben

Foto: Pixabay

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