Betrug durch vorgetäuschte Notlage

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07.10.2025 14:15 Uhr
Grafenau
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Ein 43-jähriger deutscher Staatsangehöriger aus dem Bereich Grafenau lernte vor einigen Monaten über ein Internetportal eine angeblich 28-jährige Ukrainerin kennen. Über längere Zeit baute die Dame durch mehrere Chatnachrichten ein Vertrauensverhältnis zum 43-Jährigen auf. Die 28-Jährige gab dabei an, aus der Region Donzek zu stammen. Ende September teilte die Dame dem Geschädigten schließlich mit, dass sie fliehen müsse und Geld für ein Taxi benötigen würde, um nach Polen zu kommen. Der 43-Jährige überwies daraufhin einen niedrigen vierstelligen Betrag über einen Bezahldienstleister. Erst später fiel dem Geschädigten auf, dass er Opfer eines Betrugs geworden ist und seine Chatpartnerin in Wirklichkeit gar nicht existiert. Die Polizeiinspektion Grafenau hat nun die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen.

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Quellenangaben

Polizeiinspektion Grafenau

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