Ein 21-jähriger Mann bestellte sich im Internet Waren im Wert von ca. 320.- Euro; dazu gab er einen falschen Namen an. Die Waren wurden an seine Adresse geliefert. Der Mann trickste die Bestellung mit falschen Namen, weil er mittellos war. Mehrere Datenträger, wie Mobiltelefon und Computer wurden als Beweismittel sichergestellt. Der Verdächtige räumte die Vorwürfe ein; er muss sich wegen Betrugs verantworten.
Waren auf falschen Namen bestellt.
- JS
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