In der Gemeinderatssitzung vom 20. Mai 2025 wurde der Voranschlag der Stadtgemeinde Schärding für das Finanzjahr 2025 beschlossen. Dieser umfasst bedeutende Investitionen in die Zukunft der Stadt.
Geplant sind unter anderem eine Digitalisierungsoffensive an der Volksschule, die Erweiterung der Kindergarten- und Krabbelgruppenräume, Maßnahmen zur Straßeninstandsetzung, die Sanierung der Herzog-Ludwig-Brücke (Seilergrabenbrücke) sowie der Ausbau von Photovoltaikanlagen und weiteren Projekten zur Förderung erneuerbarer Energien.
Schärding befindet sich derzeit im dritten Härteausgleichsjahr. Der laufende Geschäftsbetrieb kann mit Unterstützung des Landes bewältigt werden. Bildungsangebote wie Schulen, Stadtbibliothek und das Stadtbad sind finanziell abgesichert.

Bürgermeister Günter Streicher, Finanzabteilungsleiterin Martha Quirchtmaier und Finanzstadtrat Paul Königsberger präsentieren den Voranschlag 2025 der Stadt Schärding.
Bürgermeister Günter Streicher betonte: „Auch im dritten Härteausgleichsjahr bemühen wir uns, für unsere Stadt die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Das ist uns durch gute Gespräche mit dem Land OÖ gelungen. Doch das Land und der Bund müssen dringend handeln – viele Städte und Gemeinden kämpfen mit unausgeglichenen Haushalten.“
Finanzstadtrat Paul Königsberger zeigte sich erfreut: „Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnten wir wichtige Leistungen absichern und notwendige Sanierungen umsetzen. Mein Dank gilt der Stadtverwaltung, insbesondere der Finanzabteilung.“
Auch Finanzabteilungsleiterin Martha Quirchtmaier wurde für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit im Rahmen der Haushaltsplanung gewürdigt.

Stadtgemeinde Schärding