Heizölkauf entpuppt sich als Betrug - Im Internet bestelltes und bezahltes Heizöl wird nicht geliefert.

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25.11.2024 07:37 Uhr
Zenting
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Eine 41-Jährige Frau suchte im Internet nach einem günstigen Angebot für Heizöl. Nachdem sie auf die Internetseite eines vermeintlichen Anbieters fündig wurde, bestellte sie die benötigte Menge und überwies auch gleich den geforderten Rechnungsbetrag über 1600 Euro. Die Betrüger traten mit der 41-Jährigen noch telefonisch in Kontakt, um den Liefertermin abzusprechen. Nachdem jedoch am vereinbarten Tag kein Heizöl geliefert wurde, suchte die Frau im Internet nach der Rufnummer des Anbieters. Die Nummer gehörte jedoch zu einer Firma mit täuschend ähnlichem Namen. In dem Gespräch stellte sich schließlich heraus, dass die Frau einem Fakeshop zum Opfer fiel. Die Internetadresse dieses Shops unterschied sich lediglich in kleinen Details von der der Originalfirma. Es wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Die Polizei Grafenau rät daher, vor dem Kauf im Internet nach den Firmen zu recherchieren. Häufig sind diese Fakeshops bei den Verbraucherschutzzentralen bekannt und entsprechende Warnungen veröffentlicht.


- KM


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