Die Bahnfahnder der GPI Passau konnten gestern im Rahmen ihrer Kontrollen bei drei Fahrgästen in unterschiedlichen Fernzügen Rauschgift sicherstellen. Bereits gegen 08.45 Uhr kontrollierten die Beamten in einem Zug aus Wien kommend am Passauer Bahnhof einen 20-jährigen Mann aus dem Raum Salzburg. In einer Zigarettenschachtel hatte der junge Mann insgesamt neun reine Marihuanajoints mitgeführt. Diese wurden sichergestellt und Strafverfahren nach dem Konsumcannabisgesetz eingeleitet. Ebenfalls angezeigt wurde ein 22-jähriger aus Rheinland-Pfalz. Der junge Mann war in einem Fernzug auf dem Weg nach Wien gegen 10.30 Uhr kontrolliert worden. In seinem Gepäck befanden sich über 30 Gramm Marihuana und somit mehr als die erlaubte Menge. Auch hier wurde das Marihuana sichergestellt, der Beschuldigte nach Anzeigenerstellung wieder entlassen. Gegen 15.15 Uhr geriet ein 30-jähriger männlicher Fahrgast aus Magdeburg in eine Kontrolle der Passauer Bahnfahnder. Im Rucksack des 30-jährigen fanden die Polizisten ein Druckverschlusstütchen mit Amphetamin. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen konnte auch er seine Fahrt fortsetzen.
Bei Zugkontrollen mehrfach Rauschgift sichergestellt
- JS
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