Am Montagvormittag fiel auf der Kreisstraße zwischen Kirchdorf i. Wald und Kirchberg i. Wald ein Holzfuhrwerk, welches augenscheinlich deutlich überladen war. Zudem war die Ladung nur absolut unzureichend gesichert und der über das Fahrzeug hinausragende Teil der Ladung war auch nicht gekennzeichnet. In Kirchberg i. Wald befuhr dieser Zug dann letztendlich noch eine gewichtsbeschränkte Straße.
Nach Anhaltung wurde der Langholzzug verwogen, wobei sich eine Überladung von fast 50 Prozent ergab. Daraufhin wurde die Weiterfahrt bis zur Abladung von fast 20 Tonnen Holz unterbunden.
Den Fahrer erwartet ein Bußgeld für die vorgeworfenen Verkehrsordnungswidrigkeiten im mittleren dreistelligen Bereich und ein Punkt im Verkehrszentralregister.