JWU-Christbaumsammlung war erneut ein voller Erfolg

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22.01.2024
Freyung

Junge Wähler Union Freyung e. V. sammelt 150 Christbäume ein – Sammelaktion wurde auch in Kreuzberg und Linden gut angenommen

 


Freyung. Drei volle Kipper-Ladungen mit ausgedienten Christbäumen konnte die Junge Wähler Union Freyung e. V. im Zuge ihrer diesjährigen Christbaumaktion einsammeln und der Freyunger Nahwärme als Hackgut zur Verfügung stellen. "An den 29 Sammelpunkten im Stadtgebiet wurden insgesamt 150 Christbäume abgegeben", berichtet der hochzufriedene 1. Vorsitzende Christoph Weishäupl. Damit seien sowohl das Ergebnis der Sammlung des Vorjahres (135 Christbäume) als auch die Erwartungen übertroffen worden.


Von einem "vollen Erfolg" spricht auch der stellvertretende Vorsitzende Ludwig König. Die Aktion habe bereits im Vorfeld viel positive Resonanz hervorgerufen und wurde sowohl an den bestehenden als auch den neuen Sammelpunkten in Kreuzberg und Linden gut angenommen, bilanziert König. Als "Spitzenreiter" weist die Bilanz von JWU-Schriftführerin Sabrina Brunner in diesem Jahr den Sammelpunkt am Pfarrhof in der Abteistraße aus. 20 Christbäume konnten hier aufgelegt werden. Die zweitmeisten Bäume lagen am neu aufgenommenen Sammelpunkt in Kreuzberg (16), dicht gefolgt von den Standorten in Oberndorf (15) und Perlesöd (13).


Anders als im Vorjahr gab es heuer auch keine Probleme mit zu spät abgelegten oder unvollständig abgeschmückten Christbäumen, wie Dr.-Ing. Sebastian Weber berichtet. Vielerorts lagen die Christbäume sogar schon am Donnerstagabend bereit. Und auch dem Spendenaufruf zugunsten der kostenfreien Aktion wurde nachgekommen: "Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die unsere Aktion unterstützt und zum Gelingen beigetragen haben", betont der JWU-Schatzmeister.

 

Hier werden die Christbäume ihrer weiteren Bestimmung zugeführt: (v. links n. rechts) Christoph Weishäupl, Benedikt Attenbrunner, Sabrina Brunner, Martin Höppler, Ludwig König und Dr.-Ing. Sebastian Weber mit einer Kipper-Ladung voller ausgedienter Christbäume vor dem Heizwerk der Freyunger Nahwärme.

Hier werden die Christbäume ihrer weiteren Bestimmung zugeführt: (v. links n. rechts) Christoph Weishäupl, Benedikt Attenbrunner, Sabrina Brunner, Martin Höppler, Ludwig König und Dr.-Ing. Sebastian Weber mit einer Kipper-Ladung voller ausgedienter Christbäume vor dem Heizwerk der Freyunger Nahwärme.


Das erhöhte Verkehrsaufkommen am vergangenen Samstag hat die Christbaumsammlung im Übrigen weder beeinträchtigt noch verzögert: "Trotz der Anreise von rund 3.000 Teilnehmern und über 1.000 landwirtschaftlichen Fahrzeugen sind wir gut durchgekommen", bilanziert Martin Höppler. "Die Verkehrslenkung in und um Freyung hat wirklich hervorragend funktioniert." Zudem hatte man die Standorte an den Einfahrtsrouten zur Kundgebung am Volksfestplatz bereits am frühen Vormittag abgeräumt, um den Verkehrsfluss nicht selbst zu verzögern.


Die im Rahmen der Sammelaktion aufgeworfene Frage, ob das Zerkleinern von Christbäumen für den Abtransport förderlich sei, beantwortet Benedikt Attenbrunner: "Nein, für uns ist es am praktischsten, wenn wir die Bäume im Ganzen vorfinden." Die Bäume werden im Anschluss ohnehin gehackt, um dann als Hackgut im Heizwerk der Freyunger Nahwärme in der Zuppinger Straße verbrannt zu werden. Auf diesem Wege können die ausrangierten Christbäume letztlich in das städtische Wärmeleitungsnetz eingespeist werden.


- AF


Junge Wähler Union Freyung-GrafenauFreyung

Quellenangaben

JUNGE WÄHLER UNION FREYUNG e.V.

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