Wegkreuz in Haselbach

Wegkreuz in Haselbach

Sehenswürdigkeit

Vor ca. 100 Jahren wurde dieses Kreuz von den Vorfahren des heutigen Anwesens Bauer in Haselbach errichtet. Es soll ein Gebetsandenken sein an Herrn Matthias Schwankl aus Harretsreuth, der von Sepp Schöffmann aus Eifersucht beim Fensterln erstochen worden war.

Matthias Schwankl war der erste Erwachsene, der auf dem damals neu errichteten Friedhof von Hasu i. Wald von Herrn Pfarrer Leeb beerdigt worden war.

Das Mädchen, um das es hierbei ging, war die spätere Frau Stöger, die Urgroßmutter des 1990 verstorbenen Josef Stöger.

 

Foto: Roland Binder | Durch das Pfarrbüro Haus i. Wald zur Verfügung gestellt.