Einladung der niederbayerischen Sicherheitswacht zur Landeskonferenz ins Staatsministerium
Der Innenminister lobte die Bayerische Sicherheitswacht als „ideale Einrichtung, wenn sich Bürgerinnen und Bürger für das Gemeinwohl einsetzen wollen“ und betonte die enge Zusammenarbeit mit der Polizei.
Seit 1994 engagieren sich ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Beitrag für das Gemeinwohl und sind somit Teil einer erfolgreichen bayerischen Sicherheitspolitik. Im Rahmen dieses Pilotprojekts wurde damals bei der Polizeiinspektion Deggendorf, als eine der ersten Polizeidienststellen bayernweit, eine Sicherheitswacht ins Leben gerufen. In mehr als einhundert Städten und Gemeinden gibt es die Sicherheitswacht in Bayern nunmehr, wobei auf niederbayerische Städte und Gemeinden insgesamt 12 Sicherheitswachten entfallen.
Um den geplanten Ausbau der Mitglieder erreichen zu können, sind Bürgerinnen und Bürger mit Verantwortungsbereitschaft, die sich gerne für das Allgemeinwohl engagieren möchten dazu aufgerufen, sich bei ihrer örtlichen Polizeidienststelle oder beim Polizeipräsidium Niederbayern, Ansprechpartner PHK Wolfgang Maierhofer, Telefon 09421/868-1216 in Verbindung zu setzen.
Medienkontakt: Polizeipräsidium Niederbayern, Pressesprecher Günther Tomaschko, KHK, Telefon 09421/868-1014
Veröffentlicht: 19.09.2017, 15.40 Uhr
Polizeipräsidium NiederbayernStraubingQuellenangaben
Polizeipräsidium Niederbayern
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