Nur die wenigsten Menschen dürften sich auf ihren nächsten Besuch beim Zahnarzt freuen. Was von den einen jedoch lediglich als „notwendiges Übel“ angesehen wird, ruft bei anderen regelrechte Panik hervor. Die gute Nachricht ist, dass es einige Möglichkeiten gibt, diesem Gefühl entgegenzutreten.
Wer, beispielsweise aufgrund von Angst, darauf verzichtet, seine regelmäßigen Kontrolltermine wahrzunehmen, riskiert, dass hierunter nicht nur die Zähne, sondern die komplette Mundgesundheit leidet. Und genau das gilt es selbstverständlich zu vermeiden.
Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie es möglich sein kann, sich gegen Angst vorm Zahnarzt zur Wehr zu setzen. Diejenigen, deren Ängste jedoch vergleichsweise stark ausgeprägt sind, sollten nicht davor zurückschrecken, mit ihrem Hausarzt zu sprechen. Dieser kann gegebenenfalls Möglichkeiten aufzeigen, die dabei helfen können, diesem Thema in Zukunft etwas gelassener gegenüberzustehen.
Tipp Nr. 1: Eine Praxis mit einer angenehmen Atmosphäre wählen
Zugegeben: Hierbei handelt es sich um einen Tipp, von dem unter anderem auch diejenigen profitieren können, die absolut kein Problem damit haben, im Zahnarztstuhl Platz zu nehmen. Wer sich für eine Praxis mit einer angenehmen Atmosphäre entscheidet, dürfte sich ab dem ersten Moment etwas wohler fühlen. Unter anderem zeigt das Angebot unter www.zahnarzt-schirrotzki.de auf, wie modern ausgestattete Räume aussehen können. Zudem sorgt selbstverständlich die Kompetenz der Mitarbeiter vor Ort für einen angenehmen Rahmen.
Tipp Nr. 2: Bei Bedarf Rückfragen stellen
Viele Menschen haben Angst vor Zahnärzten, weil sie befürchten, im Behandlungsstuhl ausgeliefert zu sein. Immerhin haben sie nicht die Möglichkeit, zu kontrollieren, was gerade passiert. Dementsprechend ist es im Zusammenhang mit etwaigen Unklarheiten ratsam, bei Bedarf Rückfragen zu stellen.
Verständnisvolle Zahnärzte sind dazu bereit, diese sehr ausführlich zu beantworten. Fragen, wie zum Beispiel „Welcher Behandlungsschritt folgt als nächstes?“ oder „Warum ist „Behandlung XY“ ihrer Meinung nach notwendig?“ können dabei helfen, für mehr Transparenz und dementsprechend häufig für weniger Angst zu sorgen.
Tipp Nr. 3: Termine mit etwas mehr Vorlaufzeit planen
Den meisten Angstpatienten dürfte es schwerfallen, sich innerhalb weniger Tage auf einen anstehenden Termin vorzubereiten. Daher ist es, bei einem entsprechend mulmigen Gefühl im Bauch, sinnvoll, Termine über mehrere Wochen im Voraus zu vereinbaren.
Auf diese Weise haben die Betroffenen die Möglichkeit, sich über einen längeren Zeitraum hinweg auf ihren Besuch in der Praxis vorzubereiten. Was sich im ersten Moment belastend anhören mag, kann im Endeffekt durchaus eine Erleichterung darstellen. Im Idealfall gewöhnen sich die betreffenden Personen an den Gedanken, in naher Zukunft behandelt zu werden. Infolgedessen nimmt die Angst vor der anstehenden Untersuchung häufig etwas ab.
Tipp Nr. 4: Sport, Meditation und Ablenkung
Wer in gewissen Situationen Angst verspürt, hat häufig tendenziell etwas weniger Vertrauen in seinen Körper und in dessen Fähigkeiten. Hier kann es sich gegebenenfalls lohnen, regelmäßig Sport zu treiben und zu meditieren. Auf diese Weise zeigt sich unter anderem, dass der Körper dazu in der Lage ist, vieles zu leisten.
Gleichzeitig unterstützen besagte Meditationsübungen dabei, ruhiger und gelassener zu werden. Und keine Sorge! Es ist absolut normal, dass es – gerade zu Beginn – eventuell etwas schwer fällt, sich mit der nötigen Ruhe zu konfrontieren. Im Laufe der Zeit erkennen jedoch viele Menschen für sich, dass sich langsam eine Verbesserung einstellt, die dann wiederum dazu führen kann, dass Hektik auch in anderen Bereichen des Alltags weniger Platz hat.
Tipp Nr. 5: Mit einer regelmäßigen Zahnpflege die optimale Grundlage schaffen
Themen, wie zum Beispiel Zahn- oder Frauengesundheit, gehören heutzutage für viele zum Alltag. Immerhin ist es unter anderem oft möglich, mit ein paar Vorkehrungen und einem gesunden Lebensstil die Basis für ein weitestgehend beschwerdefreies Leben zu schaffen.
Mit Hinblick auf den Bereich der Zahngesundheit bedeutet dies, sich mindestens zweimal am Tag für je drei Minuten die Zähne zu putzen. Auch der Einsatz von Zahnseide wird dringend empfohlen, wenn es darum geht, Karies und Co. effektiv vorzubeugen. Ein Besuch in der Drogerie des Vertrauens hilft dabei, sich optimal auszustatten und beim nächsten Besuch beim Zahnarzt gegebenenfalls etwas „mutiger“ zu sein.