Im Tal eisig kalt, auf den Bergen milder
Dr. Fritz Haselbeck
Gestern präsentierten sich die Höhenlagen des Bayerischen Waldes in tiefstem Winterkleid. Die Bergfichten standen vermummt in frostigem Kleid und nahmen märchenhafte Gestalten an. Während es in den Tälern und Bachläufen z.T. eisig kalt war deutete sich auf den Gipfeln der erste Föhn an. So hatte es z.B. in Frauenberg und Haidmühle an der Kalten Moldau unter minus 15 Grad, auf den Bergen herrschten bei minus 1 Grad (um 10.00 Uhr vormittgas) relativ milde Temperaturen. Das Foto zeigt den Hochsteingipfel am Dreisesselkamm (1333 m).