SIMBACH A.INN, LKR. ROTTAL-INN, BAD FÜSSING, LKR. PASSAU. Sowohl in Simbach a.Inn als auch in Bad Füssing kam es ab 18.07.2023 zu mehreren Einbrüchen in Häuser und Wohnungen. Der bislang unbekannte Täter erbeutete meist Bargeld. Er verschaffte sich hauptsächlich über geöffnete Terrassentüren bzw. Fenster Zutritt zu den Räumlichkeiten.
Zu insgesamt drei Einbrüchen kam es in der Nacht von 18.07. auf den 19.07.2023, ersten Erkenntnissen zufolge zwischen 19.30 Uhr bis 06.30 Uhr, im nördlichen Gemeindebereich in Simbach a.Inn. Zwei davon im Bereich des Waldhauser Feldes. Bei einem dieser Einbrüche konnte der unbekannte Täter aus der Wohnung einen mittleren 2-stelligen Bargeldbetrag erbeuten. Bei dem anderen Einbruch versuchte er ein Rollo an einem Fenster im Erdgeschoss eines Haus nach oben zu schieben, ließ dann aber von seiner Tat ab, als er von den Bewohner bemerkt wurde. Bei einem weiteren Einbruch in der Moosecker Straße konnte der Täter wiederum aus einer Wohnung einen Rucksack samt Geldbeutel entwenden und so ebenfalls in Besitz eines niedrigen 2-stelligen Bargeldbetrages kommen.
Bei einem der Einbrüche am Waldhauser Feld konnte der Täter wie folgt beschrieben werden:
In Bad Füssing kam es in der Nacht von 20.07. auf den 21.07.2023 zu vier Einbrüchen im südwestlichen Gemeindebereich. Ebenfalls aus einem Haus bzw. Wohnungen konnte der unbekannte Täter im Tatzeitraum von 21.00 Uhr bis 05.30 Uhr jeweils Bargeld im Gesamtwert eines niedrigen Eurobetrages erbeuten. Die Einbrüche ereigneten sich im Bereich der Bachstraße, der Steinreuther Straße und Am Reiserfeld.
Die Kriminalpolizeiinspektion Passau hat die Ermittlungen zu den Einbrüchen übernommen. Inwieweit die Einbrüche in Simbach a.Inn und in Bad Füssing in Zusammenhang stehen, ist Gegenstand dieser Ermittlungen, die noch andauern.
Zeugenaufruf:
Die Kriminalpolizeiinspektion Passau bittet Personen, die sowohl in Simbach a.Inn als auch in Bad Füssing Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen geben können, die sich zu den angegebenen Tatzeiträumen in den betroffenen Wohngebieten aufhielten, sich unter der 0851/9511-0 zu melden.