Verkehrsunfall - Kradfahrer verstorben
Der 17-jährige verstarb noch an der Unfallstelle an den Folgen des Unfalles. Die Ermittlungen bezüglich der Hintergründe des Verkehrsunfalles bzw. des genauen Unfallherganges dauern noch an. Zur Klärung des Unfallherganges ordnete die Staatsanwaltschaft Landshut die Erstellung eines unfallanalytischen und technischen Gutachtens an.
An der Unfallstelle waren die Feuerwehren Seibersdorf, Kirchdorf a.Inn und Simbach a.Inn mit insgesamt 50 Einsatzkräften zur Technischen Hilfeleistung, Absicherung der Unfallstelle und zur Durchführung verkehrsregelnde Maßnahmen eingesetzt. Der Rettungsdienst war mit einem Notarzt, 2 Rettungswagenbesatzungen und einem Einsatzleiter Rettungsdienst an der Unfallstelle. Auch ein Mitarbeiter der Straßenverkehrsbehörde war vor Ort, um die Fahrbahn zu reinigen und Gefahrenhinweisschilder aufzustellen. Die Bundesstraße B12 musste bis 06.15 Uhr komplett gesperrt werden.
Da der Lkw Gefahrgut geladen hatte und die Ladung durch den Aufprall verrutscht war, wurde der Gefahrgutüberwachungstrupp des Polizeipräsidiums Niederbayern, der bei der Verkehrspolizei in Deggendorf angesiedelt ist, hinzugezogen. Das Auslesen des digitalen Kontrollgerätes übernahm die Verkehrspolizei Passau.
Der Lkw-Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 33.000 Euro.
Polizeipräsidium NiederbayernStraubingQuellenangaben
Polizeipräsidium Niederbayern
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