Zug prallt gegen Pkw
Noch im Zug wurden die 37 Zuginsassen, 2 Säuglinge, sowie die Zugführerin und der Zugbegleiter durch den herbeigeeilten Notarzt medizinisch auf mögliche Verletzungen oder Schockzustände begutachtet. Nachdem dieser dann „Entwarnung“ gab, wurden drei Zuginsassen sowie die beiden Säuglinge mittels Drehleiter der Feuerwehr Geisenhausen aus dem Zug geborgen. Dies wurde notwendig, da diesen nicht der Weg zu Fuß bis zum Bahnübergang zugemutet werden konnte, die dortige Böschung aber ca. 10 m hoch und stark abfällig ist. Mittels eines herbeigerufenen Buses konnten die geborgenen Zugreisenden dann ihre Fahrt fortsetzen. Die Zustellerin hatte einen Schock erlitten und wurde durch den Rettungsdienst zu weiteren ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Vom Polizeihubschrauber wurden Lichtbilder angefertigt. Der Pkw wurde durch den Zusammenstoß völlig zerstört. Der Gesamtschaden beläuft sich auf geschätzt 45000,- Euro. Von der Bahn konnten bislang nicht angegeben werden, wann die Strecke wieder für den regulären Bahnverkehr freigegeben wurde.
Polizeipräsidium NiederbayernStraubingQuellenangaben
Polizeipräsidium Niederbayern
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