Aktuell vermehrtes Aufkommen von „Schockanrufen“ im Stadtgebiet Passau und Gemeindebereich Fürstenzell - Warnhinweise der Polizeiinspektion Passau Seit dem späten Nachmittag (21.10.2025) kommt es vermehrt zu sogenannten „Schockanrufen“ im Stadtgebiet Passau und dem Gemeindebereich Fürstenzell. Die Mitteilungen bei der Polizeieinsatzzentrale besorgter Bürgerinnen und Bürger häufen sich. Bereits mehrere Mitteilungen erreichte die Einsatzzentrale seit dem späten Nachmittag über Anrufe von Telefonbetrügern. Mit „Schockanrufen“ versuchen sie die Angerufenen zur Herausgabe von Bargeld und Wertsachen zu bringen. Sie geben an, nahe Verwandte seien in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Den Betroffenen wird dies von falschen Polizeibeamten perfide vorgetäuscht. Gerade besonders betroffen ist das Stadtgebiet Passau und der Gemeindebereich Fürstenzell. Erfreulicherweise kam es aber bislang zu keinen Geldübergaben, da die Betrugsfalle von den Betroffenen frühzeitig erkannt wurde. Die Polizeiinspektion Passau bittet dennoch, wachsam zu bleiben und sich von den Betrügern nicht täuschen zu lassen. Mit weiteren Anrufen in der Region ist zu rechnen. Die Polizei erkundigt sich am Telefon nie nach Ihrem Vermögen oder Wertsachen, bzw. fordern am Telefon Geldbeträge oder Wertsachen. Beenden Sie das Gespräch, sobald sich jemand danach erkundigt. Medien-Kontakt: Polizeiinspektion Passau, POK Weigerstorfer, 0851/9511-1030