TERMINHINWEIS: Gesundheitsminister Holetschek stellt Studie zur Wertschöpfung der ambulanten Suchthilfe in Bayern vor und verweist auf die Bedeutung neuer, digitaler Zugänge (Projekt „DigiSucht“)

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05.09.2022 07:45 Uhr
München

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek lädt für den Donnerstag, den 15. September 2022, zu einer Pressekonferenz zum Thema ambulante Suchthilfe ein. Im Mittelpunkt stehen eine neue Studie des bayerischen Gesundheitsministeriums zum individuellen und gesamtgesellschaftlichen Nutzen der ambulanten Suchthilfe sowie ein neues digitales Beratungsangebot im Rahmen des Projektes „DigiSucht“.

Holetschek erläuterte am Montag in München: „Erstmals gibt es nun eine Analyse, die für ein ganzes Bundesland die sogenannte Sozialrendite („Social Return on Investment“) bemisst – also die Vermeidung bzw. Reduzierung hoher Folgekosten im Zusammenhang mit Suchterkrankungen durch die Inanspruchnahme des ambulanten Hilfesystems. Damit können wir klar den gesamtgesellschaftlichen Nutzen und die Bedeutung ambulanter Suchtberatungsangebote belegen. Der Minister fügte hinzu: „Mit der Online-Beratungsplattform ‚DigiSucht‘ wollen wir die ambulante Suchtberatung in Bayern weiter stärken, neue Zugangswege schaffen und sie zukunftsweisend aufstellen.“

An der Pressekonferenz nehmen darüber hinaus Franz Löffler, Präsident des bayerischen Bezirketages, und Stefan Wolfshörndl, Vorsitzender des AWO Landesverbandes Bayern e.V., teil.

Die Veranstaltung findet statt am

Donnerstag, 15. September, 10.00 Uhr,

Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg

Hemauerstraße 10c

93047 Regensburg

 

Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Die Möglichkeit für Foto- und Filmaufnahmen ist gegeben. Wir bitten Sie, von einer Teilnahme an der Veranstaltung abzusehen, wenn Sie Symptome aufweisen, die auf eine COVID-19-Erkrankung hindeuten könnten. Dazu gehören unter anderem Atemwegssymptome, Husten, Fieber, Geruchs- und Geschmacksstörungen.

Um Anmeldung telefonisch unter 089/540233-955 oder per E-Mail an pressestelle@stmgp.bayern.de wird gebeten.

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Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und PflegeMünchen

Quellenangaben

www.stmgp.bayern.de/

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