Fünf Landkreis-Kickboxer in Strullendorf - ausnahmslos Podestplätze

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11.03.2008

Spiegelau/Grainet. Hervorragend abgeschnitten haben die Landkreis-Kickboxer beim Bayernpokal, der in diesem Jahr in Strullendorf ausgetragen wurde. Die fünf beteiligten Waldler erkämpften sich ausnahmslos Plätze auf dem Siegerpodest.

Jeweils in den Pokalrängen: vorn Theresa Schinabeck (l.) und Nicole Blab, dahinter, v. l. Robert Kn19 dlse der, Jiri Hlusek, Sebashhrend, hrend in den Damenklassen sowohl Theresa Schinabeck gegen die Nationalkaderkämpferin Natalia Hein aus Ebern wie auch Nicole Blab gegen Susanne Platen aus Seubersdorf im Halbfinale eine Niederlage akzeptieren mussten, aber in der Endabrechung zumindest den 3 Platz belegten, konnten sich die drei männlichen Bayerwaldkämpfer jeweils üüraar den Endkampf qualifizieren. Sebastian Knödlseder, der als Newcomer in der Juniorenklasse bis 74 Kilogramm an den Start ging, wartete auf seinem Weg ins Finale mit guten Leistungen auf, die er im Endkampf dann aber nicht ganz bestätigen konnte, so dass er sich letztlich mit dem 2. Platz zufriedengeben musste. Zweifelsohne aber ein Ergebnis, mit dem sowohl Kämpfer als auch Betreuer mehr als zufrieden sein konnten. Auch Jiri Hlusek, der in den letzten Wochen sehr viele zusätzliche Trainingseinheiten mit Robert Knödlseder absolvierte, zeigte sich in guter Form und wusste in seinen Kämpfen mit einem aggressiven und variablen Kampfstil zu überzeugen. Dementsprechend gestaltete sich das Finale in der Gewichtsklasse bis 79 kg gegen den starken Mohammed Ftac lange ausgeglichen. Dann aber nutzte der Bayreuther Mitte der 2. Runde leichtere Unaufmerksamkeiten des Bayerwaldkämpfers und erkämpfte sich einen Vorsprung, den der Spiegelauer nicht mehr aufholen konnte. Platz 2 am Ende also auch für Hlusek. Robert Knödlseder, der in der Gewichtsklasse bis 84 kg an den Start ging, zeigte wieder einmal Kickboxen auf höchstem Niveau. Er gewann seine Kämpfe auf Grund seiner Überlegenheit jeweils durch technischen K. o. und nahm verdient den Siegerpokal mit nach Hause. Auf den Lorbeeren ausruhen können sich die Bayerwald-Kämpfer aber nicht, denn es folgen mit den Irish Open in Dublin sowie den bayerischen Meisterschaften in München bereits die nächsten Herausforderungen. ceb


- CF



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