SSV Jahn: Stimmen zum bitteren Pokal-Aus gegen den 1. FC Köln

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19.08.2025
Regensburg
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Durch zwei Gegentore in der Nachspielzeit ist der SSV Jahn bitter in der ersten Runde des DFB-Pokals ausgeschieden. Hier lest ihr die Stimmen nach der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Köln.

 

Michael Wimmer (Chef-Trainer): „Wir sind mutig aufgetreten und sind von Beginn an draufgegangen. Heute hat man gesehen, dass wir die Zuschauer mitnehmen können. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und den Kölnern einen echten Pokalfight geliefert. Es tut heute weh, aber ab morgen müssen wir auch darauf stolz sein. Die Leistung ist eine Benchmark, die wir mitnehmen können. Wenn wir das abrufen, kann es eine erfolgreiche Saison werden.“

 

Benedikt Bauer (Jahn Abwehrspieler und Torschütze zum 1:0): „Köln spielt zwei Ligen höher und wir haben bis zur Nachspielzeit sehr gut dagegengehalten. Wir haben heute einige Akzente nach vorne gesetzt und auf so einer Leistung kann man aufbauen. Es ist sehr schade, dass es wegen zwei Minuten am Ende nicht gereicht hat. Nach unserer Führung war klar, dass Köln hinten raus noch Druck machen wird. Es waren zweimal lange Bälle, bei denen die Abpraller zu Köln springen und sie machen beide eiskalt rein.“

 

Auf dem Bild ist die Mannschaft des SSV Jahn Regensburg nach einem Spiel im Stadion zu sehen. Die Spieler stehen Arm in Arm im Kreis auf dem Rasen, während ein Mann in schwarzem Shirt – vermutlich der Trainer – davorsteht. Im Hintergrund sind die Tribünen mit vielen Fans gefüllt, und eine große Anzeigetafel zeigt das Vereinslogo.

 

Felix Strauss (Jahn Abwehrspieler): "Wir haben es leider nicht geschafft, das 1:0 über die Runden zu bringen. Köln hat es gut gemacht und uns hinten reingedrückt. Wir haben alle Körner rausgehauen, die wir hatten, aber es hat am Ende leider nicht gereicht. Ich bin trotzdem sehr stolz auf die Mannschaft und auf das, was wir heute auf den Platz gebracht haben.  Wenn wir so weitermachen, dann spielen wir eine super Saison. Der Trainer hat uns im Kreis gesagt, dass wir stolz auf unsere Leistung sein können und dass er uns genau so auf dem Platz sehen möchte. Wir sind voller Selbstvertrauen rausgekommen und haben gewusst, wir haben heute nichts zu verlieren. Wir sind gut ins Spiel reingekommen und hatten dann ein paar  Situationen, die uns gelungen sind. Beispielsweise mit Lucas, der vorne den Ball erobert und fast das Tor schießt. Dann haben wir Selbstvertrauen getankt und gewusst, jetzt bringen wir das 0:0 in die Halbzeit. Dann schießen wir das 1:0, aber leider hat es nicht gereicht." 


- JS


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Quellenangaben

SSV Jahn Regensburg
Foto: Köglmeier

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