Eine Theaterführung im KulturLandschaftsMuseum Grenzerfahrung mit historischem Schauspiel in sechs Stationen "Bewegtes Theater" Eine längst vergangene Zeit - zum Leben erwacht Eintauchen in das Leben zu alter Zeit, als das Dasein noch einem Überlebenskampf glich. Entführt auf eine Zeitreise in die Vergangen-heit an der bayerisch-böhmischen Grenze „hinten im Woid“. Als Bühne dient die einmalig erhaltene Kulturlandschaft selbst. Nicht starr in Sitzen verharrend als vielmehr in ständiger Bewegung mit den Ereig-nissen auf dem Theaterweg – ein „bewegtes Theater“. Die hautnah erlebbaren Theaterszenen der Schauspielgruppe Bischofsreut, in altertümlichen Kostümen, gewähren einen eindrucksvollen Einblick in die harten Lebensumstände der ersten Siedlergenerationen an der Grenze. „Der Herr Geometer gibt sich die Ehre“, „Nix wia Stoa auf´m Feld“ oder „Der Kirchgang“ sind nur einige Stationen des wan-delnden Schauspiels auf dem Flursteig des KuLaMu-Grenzerfahrung. Miterleben, wie die Siedler im 18. Jahrhundert trotz nicht enden wol-lender Winter, eisigem Böhmwind und karger Böden aus dem unend-lichen Urwald eine überaus vielfältige, bunte Mittelgebirgs-Kultur-landschaft formten. Eine bewegte Geschichte erzählt von bewegenden Ereignissen im bayerisch-böhmischen Grenzland. Dauer ca. 2 Stunden
'Auf den Spuren der ersten Siedler' von Michael Sellner am Sa., 25.08.2007 ab 17:00 Uhr
Eine Theaterführung im KulturLandschaftsMuseum Grenzerfahrung mit historischem Schauspiel in sechs Stationen "Bewegtes Theater" Eine längst vergangene Zeit - zum Leben erwacht Eintauchen in das Leben zu alter Zeit, als das Dasein noch einem Überlebenskampf glich. Entführt auf eine Zeitreise in die Vergangen-heit an der bayerisch-böhmischen Grenze „hinten im Woid“. Als Bühne dient die einmalig erhaltene Kulturlandschaft selbst. Nicht starr in Sitzen verharrend als vielmehr in ständiger Bewegung mit den Ereig-nissen auf dem Theaterweg – ein „bewegtes Theater“. Die hautnah erlebbaren Theaterszenen der Schauspielgruppe Bischofsreut, in altertümlichen Kostümen, gewähren einen eindrucksvollen Einblick in die harten Lebensumstände der ersten Siedlergenerationen an der Grenze. „Der Herr Geometer gibt sich die Ehre“, „Nix wia Stoa auf´m Feld“ oder „Der Kirchgang“ sind nur einige Stationen des wan-delnden Schauspiels auf dem Flursteig des KuLaMu-Grenzerfahrung. Miterleben, wie die Siedler im 18. Jahrhundert trotz nicht enden wol-lender Winter, eisigem Böhmwind und karger Böden aus dem unend-lichen Urwald eine überaus vielfältige, bunte Mittelgebirgs-Kultur-landschaft formten. Eine bewegte Geschichte erzählt von bewegenden Ereignissen im bayerisch-böhmischen Grenzland. Dauer ca. 2 Stunden
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