Sonderöffnungstage im LeonhardimuseumSo., 12.06.2022 von 14:00 bis 17:00 Uhr
In der Ausstellung bekommen die Besucher durch die Einbindung von Multimedia-Elementen, Video- und Audio-Dokumenten auch einen Einblick in die Bereiche Volksmusik, Volkstanz und Schuhplattler. Vor allem diese drei Bereiche waren in vielen Fällen der Grund für die Gründung eines Trachtenvereins. Aber auch das Brauchtum kommt in der Ausstellung nicht zu kurz neben einer ausführlichen Zusammenfassung des Brauchtums im Jahreskreis sind auch viele Handarbeiten ausgestellt, die das Brauchtum in unserer Region
verdeutlichen, wie Klosterarbeiten, Wachsstöckl oder gestickte Leinendecken. Die Jubiläumsausstellung soll aber nicht nur eine Ausstellung zum Anschauen sein.
Sonderöffnungstage
Jeweils am ersten Sonntag im Monat
- Musik-, Volkstanz-, Plattler- oder Schnalzergruppen
- Handarbeiten
Sonntag, 12. Juni - 14.00 bis 17.00 Uhr
- Schnitzer des Trachtenvereins „Inntaler Buam“ stellen Handwerk vor
Sonntag, 3. Juli - 14.00 bis 17.00 Uhr
- Cilli Doppermann und Christa Oertel zeigen alte Handwerk des Klöppelns
- Trachtler aus Alkofen und Aunkirchen unterhalten mit Musik und Tanz
Jeden Dienstag von 14.00 bis 17.00 Uhr
Ersten Dienstag im Monat auch bis 20.00 Uhr
August
- Musik- und Heimatverein Pocking Kräuterbuschen
- Trachtenverein „Immergrün“ Lämmersdorf
- Goaßlschnalzern, Musik und Volkstanz
Die Sonderausstellung im Leonhardimuseum in Aigen am Inn bringt den Besuchern das Trachten- und Brauchtumsgeschehen unserer Heimat zwischen Bayerischen Wald und Inntal näher und informiert über die vielfältige Arbeit der Trachtlerinnen und Trachtler im Dreiflüsse-Trachtengau Passau. Rund eineinhalb Jahre Vorbereitungszeit hat die Arbeitsgruppe in die Vorbereitung der Jahresausstellung investiert. Die Besucher können nun einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung der Trachtenbewegung im Dreiflüsse-Trachtengau erhalten, aber auch Vieles über die verschiedenen Trachten erfahren, die zwischen Bayerischen Wald, Donau und Inn von den Trachtlern getragen werden. Besonders werden dabei die Herkunft und auch die historische Entwicklung der in den Mittelpunkt gestellt.