Polizei stoppt Raser nach rund 300 km – Gemeinsame Pressemeldung der Polizeipräsidien Oberbayern-Nord, Niederbayern und der Oberpfalz
Kurz vor halb sieben Uhr morgens bemerkten zwei Verkehrsteilnehmer in ihrem Renault Kleintransporter auf dem Innsbrucker Ring in München einen VW Tiguan mit Erbacher Kennzeichen. Der Fahrer hatte an seinem Fahrzeug ständig die Warnblinker an und betätigte immer wieder die Hupe. Nachdem an einer roter Ampel die Fahrzeuge anhielten, erkundigen sich die beiden Insassen des Renaults, ob es Probleme gäbe. Der Fahrer des Tiguan stieg aus, legte einen Stein auf die Motorhaube und fuhr anschließend in Richtung Autobahn A 8.
Etwa eine Stunde später meldete sich ein BWM-Fahrer aus dem Raum Bad Tölz telefonisch bei der Polizei, dass er kurz zuvor von dem Fahrer eines VW-Tiguans im Bereich Hohenbrunn mit Erbacher Kennzeichen durch dichtes Auffahren und mit Lichthupe zum Fahrstreifenwechsel genötigt worden sei. Nach dem Überfallvorgang scherte der Fahrer so knapp vor ihm ein, dass nur noch durch eine Vollbremsung einen Zusammenstoß verhindern werden konnte. Der VW-Fahrer setzte anschließend seine Fahrt in Richtung Norden fort.
Polizeipräsidium NiederbayernStraubing
Quellenangaben
Polizeipräsidium Niederbayern
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