Landkreis Regen ehrt erneut seine Besten!

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09.07.2017
Regen

Seit Montag dürfen zehn weitere Firmen, Handwerksbetriebe, Dienstleister und Hotels im Landkreis Regen mit dem Titel „Arberland Premium“ werben. Zwei Mal pro Jahr verleiht die Kreisentwicklungsgesellschaft ARBERLAND REGio GmbH das Herkunftssiegel aus Holz, Granit und Glas mittlerweile, um herausragende unternehmerische Leistungen in der Region zu würdigen. Die Anwärter müssen in den Kategorien Regionalität, Sozialkompetenz, Ökologie, Tradition/Kultur sowie Qualitätsanspruch vor einer neunköpfigen Fachjury bestehen, bevor sie das Signet für drei Jahre tragen dürfen.

Dem Ruf in den Grünen Saal des Brauereigasthofes Falter waren an diesem Sommerabend nicht nur die auszuzeichnenden und bereits ausgezeichneten Preisträger, sondern auch zahlreiche Lokalgrößen aus Wirtschaft und Politik gefolgt: Regens Landrat Michael Adam und ARBERLAND REGio-Geschäftsführer Herbert Unnasch freuten sich, neben Bürgermeistern, Behördenleitern und Vertretern der Wirtschaftsverbände auch Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich begrüßen zu dürfen. „In der Vornacht ist Dr. Heinrich Vater eines gesunden Jungen geworden“, gratulierte Landrat Adam. „Umso mehr ehrt es uns, dass er sich diese Prämierungsfeier nicht hat nehmen lassen.“

Im Rahmen seines Grußwortes kam Adam dann darauf zu sprechen, weshalb es einen Regionalpreis überhaupt braucht: Zunächst natürlich, um sich im In- und Ausland als leistungsstarke, breit aufgestellte Qualitätsregion zu präsentieren, aber auch, weil der „Waidler“ sein Licht noch viel zu sehr unter den Scheffel stelle: „Der Bayerische Wald ist heute längst nicht mehr die arme Zonenrandregion rechts unten in Deutschland mit ein bisschen Schnee, Urlaub und Bäumen. Ihre eindrucksvollen Leistungen zeigen - ob als kleiner Traditionsbetrieb, erfolgreiches Startup oder international tätige Marke - , dass Sie zu Recht stolz auf sich und ihre Leistungen sein dürfen!“

Bevor Dr. Heinrich die zehn prämierten Unternehmer aus den Bereichen Technologie, Handwerk und Tourismus/Dienstleistungen mit einer kurzen Laudatio vorstellte, zog er als Experte auf dem Gebiet der Regionalentwicklung den Vergleich zum Steirischen Vulkanland: Vor 15 Jahren quasi totgeglaubt, haben die kontinuierliche, enge Zusammenarbeit kleiner Gemeinden, ein roter Themenfaden in der touristischen Außenkommunikation und das Inwertsetzen heimischer Spezialitäten und Standortvorteile dazu geführt, dass die Region erst unlängst zur Zweitlebenswertesten Österreichs gekürt wurde. „Wenn das ARBERLAND die herausragenden Leistungen seiner Unternehmen prämiert, sehe ich sehr viele Parallelen zu unseren erfolgreichen Nachbarn“, bemerkte Heinrich.

 

Arberland Premium: Das sind die zehn neuen Preisträger

  • 1974 in Kirchberg i. Wald gegründet, gehört das Unternehmen Jander mit seinen 144 Mitarbeitern heute zu den internationalen Größen der Kunststoffindustrie - ein Renommee, das aus langjährigen Geschäftsbeziehungen zu multinationalen Konzernen der Automobil-, Haushaltswaren- und Elektroindustrie erwachsen ist. Ihre Zufriedenheit spiegelt sich in einer Reklamationsrate von nur 0,08 Prozent wider. Als Meilenstein der Unternehmensgeschichte gilt die Produktion des BMW „BabyRacers3“ im Jahr 2013. Hier spendete das Unternehmen jeweils zwei BabyRacer für jeden Kindergarten und jede Kinderkrippe des Landkreises Regen. Kurt Jander beteiligt sich zudem im Rahmen seiner Lehrtätigkeit für Kunststofftechnik aktiv am Wissensaustausch mit der TH Deggendorf.
  • Ebenfalls aus Kirchberg i. Wald beschäftigt sich die inhabergeführte Firma Mesutronic seit fast 25 Jahren mit der Entwicklung und Herstellung von Metalldetektoren- und Separatoren, dem Vertrieb von Fremdkörperdetektoren auf Röntgenbasis, Transportanlagen und automatisch arbeitenden Ausscheidesystemen für unterschiedliche Industriebereiche. Trotz eines Exportteils von knapp 70 Prozent  wird ausschließlich am Standort Kirchberg i. Wald produziert und entwickelt - und von dort aus weltweit vermarktet. Ein Großteil der Mitarbeiter stammt direkt aus der Region, doch auch die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund liegt dem Unternehmen am Herzen: Seit 2002 werden zwei Mitarbeiter albanischer Herkunft und fünf slowakische bzw. tschechischer Kollegen beschäftigt. Die Ausbildungsquote liegt mit 17 Auszubildenden aktuell bei neun Prozent.
  • Das Traditionsunternehmen Pfleiderer Spezialpapiere ist seit über 125 Jahren für die Herstellung und den Vertrieb von Spezialpapieren im Bereich (Lebensmittel-)Verpackungen, Technik und Industrie sowie Dekoration bekannt. Heute produziert die Firma jährlich etwa 40.000 Tonnen Spezialpapier. Es wird eine kontinuierliche Anpassung des Sortiments an Kundenwünsche und Marktanforderungen durch mehr als 100 Spezialsorten und Produktvarianten gewährleistet. Als Mitinitiator des Baus der Regentalbahn von Deggendorf nach Teisnach-Viechtach, der Gründung des Kindergartens und des Arbeiter- und Krankenunterstützungsvereins in Teisnach trägt die Firma seit jeher maßgeblich zur Entwicklung ihrer Heimatgemeinde sowie der umliegenden Ortschaften bei. Pfleiderer beschäftigt fünf Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und elf mit Handicap.
  • Rohde & Schwarz adressiert Kunden aus der Mobilfunk- und Wireless-, Rundfunk-, Elektronik- und Automobil-Industrie, der Luftfahrt und Verteidigung sowie den Bereichen Government, Security und kritische Infrastrukturen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 10.000 Mitarbeitern - 6.000 davon in Deutschland. Nebenbei unterstützt Rohde & Schwarz Schulen, Kindergärten, die Fachhochschule Teisnach und andere Institutionen und setzt sich für eine flexible Kinderbetreuung, unter anderem durch eine Notfallbetreuung für Gastkinder, ein. Seit 2008 bietet das 80-jährige Traditionsunternehmen obendrein ein duales Studium in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen an und nimmt regelmäßig an Jobmessen, Schulveranstaltungen sowie Berufswahltagen teil.
  • Die Gerberei Hofbrucker ist ein Familienbetrieb mit 17 Mitarbeitern in Ruhmannsfelden. Inhaber in dritter Generation sind die Brüder Rudolf und Franz Hofbrucker. Zu ihren Kernkompetenzen gehört die Verarbeitung roher Lammfellhäute zu Lammfellprodukten, wie etwa warme Lammfelldecken, Baby-Produkte, Wohnaccessoires und vieles mehr. Handwerkstradition und moderne Produktion gehen hierbei Hand in Hand. Hofbrucker beschäftigt zwei Vollzeitmitarbeiter aus Nigeria und Sierra Leone, die jederzeit bei Behördengängen unterstützt werden.
  • Das mittelständische Unternehmen Naumann aus Achslach ist einer der führenden Malerfachbetriebe im Bayerischen Wald. Seit seiner Gründung steht das Unternehmen für hohe Kompetenz bei der Entwicklung und Anwendung innovativer Oberflächen für private, gewerblich sowie öffentliche Gestaltungskonzepte. Rund 80 Prozent des bestehenden Kundenstammes kommen aus dem Landkreis Regen. Als besonderes Alleinstellungsmerkmal besitzt Robert Naumann als einziger Malerbetrieb im Landkreis eine Zertifizierung nach WHG (Wasserhaushaltsgesetz).
  • Seit 1999 bietet Kaminkehrermeister Alois Pinzl aus Viechtach seinen 2.700 Kunden neben freien Kaminkehrertätigkeiten auch umfassende Beratung bei den Themen Energieeffizienz und Brandschutz. Zusätzlich betreut Pinzl Schüler im Rahmen eines offenen Ganztagesprojektes und ist Referent für überbetriebliche Berufsausbildung. Praktika oder Schulungen sind in seinem Betrieb laufend möglich. Als städtischer Umweltbeauftragter hält Pinzl Informationsveranstaltungen und kooperiert regelmäßig mit der Bayerischen Versicherungskammer. Neben zahlreichen Zertifizierungen ist Pinzl Prüfer für interne und externe Auditierungen in Bayern und ständig bestrebt, sich weiterzubilden.
  • Der Bodenmaiser Hof ist das in vierter Generation geführte Vier-Sterne Superior-Hotel der Familie Geiger/Geiger-Pauli. Die exklusive „WellnessHeimat“ mit Spa- und AquaGarten, acht Saunen und Ruhezonen, der Erdhügel-Event-Sauna und vielem mehr lädt Gäste zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Das ganzjährige Badevergnügen wird durch Wasserwelten mit vier Pools, einem Feng-Shui Badesee, und der Heimatlagune für Saunapuristen garantiert. Ferner bietet das Hotel Wellnessanwendungen und Beauty-Treatments. Im „HeimatSpa“, aber auch in der Küche und der hauseigenen Brennerei, werden überwiegend regionale Produkte verwendet. Der Betrieb beschäftigt 60 Mitarbeiter, darunter auch Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderung. Erst kürzlich ausgezeichnet wurde das Qualitätshaus mit der WELLNESS APHRODITE 2015, dem LEADING SPA AWARD 2016 und der Nominierung von Sandra Geiger-Pauli für die Top-Ten der Spa Manager 2016 des Deutschen Wellness Verbandes.
  • Nach der Übernahme des Geiersthaler Gasthofs „Zum Kramerwirt“ im Jahre 2011 hat sich dieser zu einem Wellness- und Familienhotel der Extraklasse entwickelt. Heute werden seine zahlreichen Gäste nicht nur mit regionalen und saisonalen Schmankerln verwöhnt, sondern können auf rund 1.200 Quadratmetern Wellnessfläche nach Herzenslust entspannen. Hier spielt nachhaltiges Energiemanagement eine besondere Rolle: Mittels Solaranlage, Blockheizkraftwerk, Erdwärme und Scheitholzkessel bezieht der Kramerwirt 85 Prozent der Gesamtenergie aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Qualität des Hauses wurde bereits durch eine Vielzahl an Zertifikaten der 4 Sterne DEHOGA Klassifizierung bestätigt - beispielsweise durch Holidaycheck, Wellness-Heaven, Mein Wellnesshotel und Wellvital. Besonders das Konzept des familiengeführten Hotels trifft dabei den Puls der Zeit.
  • Die Sparkasse Regen-Viechtach unter Leitung von Josef Wagner und Toni Domani ist als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut, Bank und Förderer mit Sitz in Regen ein verlässlicher und leistungsstarker Partner in sämtlichen Finanzangelegenheiten für Kunden und heimische Wirtschaft. Sie bietet ein umfangreiches Angebot an Online Services im Privat- und Kundenbereich mit insgesamt 23 Geschäftsstellen und 283 Mitarbeitern an. Das Ergebnis einer umfassenden Befragung hinsichtlich der Beratungszufriedenheit fiel beachtlich aus: 82 Prozent der Kunden sind „sehr zufrieden“ mit dem Gespräch (Note 1), ein Ausdruck der Bereitschaft, die Sparkasse als Partner für Geldanlagen weiterzuempfehlen. Außerdem setzt sich die Institution für Spenden und Sponsoring vieler Vereine und Einrichtungen sowie für Veranstaltungen und Initiativen im Bereich Sport, Kultur und soziale Projekte ein.

 

Weitere Preise: „ARBERLAND Premium Gold“ und „Niederbayern schafft Zukunft“

Erstmals wurde im Rahmen der Veranstaltung auch das Siegel „ABERLAND Premium Gold“ verliehen. Dieses soll Unternehmen aus dem Landkreis Regen ehren, die auf ihrem Gebiet „Weltruhm“ erreicht haben. Zugleich zeichnete der Regierungsbezirk die Gold-Betriebe zu den „Top Unternehmen Niederbayern“ aus. Es handelt sich im Einzelnen um die Arber-Bergbahn, JOSKA Kristall und die Zwiesel Kristallglas AG:

  • Zur Fürstlich Hohenzollernschen Arber-Bergbahn zählen neben den Seilbahnanlagen am Großen Arber acht Gastronomiebetriebe, zwei Skiverleihstationen mit Skidepots und das höchste Standesamt des Bayerischen Waldes. 1949 ließ Fürst Friedrich Wilhelm von Hohenzollern die Arber-Sesselbahn errichten, damit der "König des Bayerischen Waldes" dem Tourismus offen stünde. Das Unternehmen zählt rund 500.000 Besucher pro Jahr. Betriebsleiter Thomas Liebl und seine 68 Vollzeitangestellten arbeiten eng mit regionalen Partnern, Betrieben, touristischen Organisationen und den umliegenden Gemeinden zusammen. Maßgeblich unterstützt die Arber-Bergbahn auch den Alpinwintersport der heimischen Vereine.
  • JOSKA Kristall in Bodenmais ist eine Attraktion an der Glasstraße mit Zweigstellen in Bad Griesbach und Bad Füssing. Als beliebtes Ausflugsziel im Bayerischen Wald zeigt der Betrieb traditionelles Handwerk in zwei Glashütten, einer Glasschleiferei, Glasmalerei und Glasgravur. JOSKA ist Weltmarktführer für Glas- und Kristallpokale. Heute besteht das Kerngeschäft  in der Glasherstellung und -veredelung, dazu gehört auch das „Glasparadies“ als Erlebniswelt mit vielen Attraktionen sowie das Segment Kronleuchter. JOSKA ist ein touristischer Leistungsträger und als Markenbotschafter für Glas in der ganzen Welt bekannt. Zudem engagiert sich JOSKA als Förderer gesellschaftlicher, sozialer und sportlicher Veranstaltungen sowie als Ausbildungsbetrieb, der eine vielseitige Lehre in sieben Berufsgruppen ermöglicht.
  • Zwiesel Kristallglas ist einer der größten Arbeitgeber in der Region Bayerischer Wald. Zur Unternehmensgruppe gehört die Zwiesel Kristallglas AG, die IPROTec GmbH und die Ullrich GmbH. Alle drei sind in Zwiesel ansässig. Seit über 140 Jahren steht die Zwiesel Kristallglas AG an der Spitze der Kristallglashersteller mit drei starken Marken rund um die Wein- und Genusskultur: SCHOTT ZWIESEL gilt mit dem international patentierten Tritan®-Kristallglas als Weltmarktführer im Segment der internationalen Spitzengastronomie und Hotellerie. JENAER GLAS ist der Inbegriff für funktionale Küchenhelfer aus hitzebeständigem Borosilikatglas in zeitlos schönem Design. Die Lifestyle-Marke des Hauses nennt sich ZWIESEL 1872 mit exklusiven, mundgeblasenen Kristallglas-Kollektionen. Die Zwiesel Kristallglas AG vertreibt ihre Produkte weltweit in über 120 Ländern.

 

Abschließend bedankten sich Landrat Adam und Herbert Unnasch bei den Preisträgern, Ehrengästen und Mitarbeitern der ARBERLAND REGio GmbH für den gelungenen Abend und vergaßen auch das Trio „Arber Schrammeln“ nicht, welches das Event in gewohnt stimmungsvoller Manier musikalisch untermalt hatte.

Die nächste Prämierungsrunde findet im Herbst diesen Jahres statt. 


- SB


ARBERLAND REGio GmbHRegen

Quellenangaben

ARBERLAND REGio GmbH

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