Jenny Folger startet dualen Studiengang der Bundesagentur für Arbeit

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07.07.2016
Passau

Dicht dran sein am Arbeitsmarkt, das wünschen sich viele junge Menschen, die ein Studium beginnen. Sie möchten das Gefühl haben, dass sie ein zukunftsweisendes Fach gewählt haben, das vielfältige Perspektiven eröffnet und mit dem sich nach dem Ende des Studiums sofort in den Beruf einsteigen lässt. Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - kurz HdBA - bietet ein praxisorientiertes, interdisziplinäres und fachlich attraktives Studium, das gute Berufschancen garantiert. Nirgendwo ist man so dicht dran am Arbeitsmarkt wie hier: Aus der HdBA rekrutiert sich der akademische Nachwuchs der Bundesagentur für Arbeit (BA), die mit etwa 90.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbst einer der größten Arbeitgeber in Deutschland ist.

Sabine Bauernfeind (Ausbilderin Agentur für Arbeit Passau), Dr. Klaus Stein (Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Passau), Jenny Folger (Studierende der Bundesagentur), Eva-Maria Kelch (Geschäftsführerin Operativ Agentur für Arbeit Passau)
Sabine Bauernfeind (Ausbilderin Agentur für Arbeit Passau), Dr. Klaus Stein (Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Passau), Jenny Folger (Studierende der Bundesagentur), Eva-Maria Kelch (Geschäftsführerin Operativ Agentur für Arbeit Passau)

 

Die Bundesagentur für Arbeit nutzt den dualen Studiengang bereits seit Jahren als wichtigen Baustein in der Ausbildung ihrer Nachwuchskräfte. In dieser Studienform wird ein Hochschulstudium mit praktischer Ausbildung kombiniert. Sowohl der Studiengang „Arbeitsmarktmanagement“ als auch der Studiengang „Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement“ dauern drei Jahre und schließen mit dem Bachelor of Arts (B.A.) ab. Sie eröffnen dabei sowohl die Möglichkeit sich später in Masterstudiengängen weiter zu qualifizieren, als auch Karrierechancen außerhalb der Bundesagentur für Arbeit wahr zu nehmen. Die praktischen Einsätze in der lokalen Arbeitsagentur bieten zeitnahe Anwendung des Erlernten. Zudem ist ein Auslandspraktikum möglich. Die Studierenden erhalten dabei während der gesamten Ausbildungsdauer - wie in den meisten Unternehmen, die solch ein Studium anbieten -  ein entsprechendes Gehalt.

Kürzlich unterzeichnete Jenny Folger in der Agentur für Arbeit Passau ihren Arbeitsvertrag. Sie wird ab September teilweise in Passau in die Arbeitsabläufe eingebunden werden als auch in Mannheim an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit studieren. Nach ihrem Abitur 2015 hat sich Jenny Folger zuerst für Studiengänge wie Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre interessiert und war sicher bereits sicher, dass ihre spätere berufliche Laufbahn in eine ähnliche Richtung gehen soll.  Durch allgemeine Recherche nach einem dualen Studium ist sie im Sommer 2015 im Internet auf die Webseite der Bundesagentur gestoßen. Nach einem Praktikum bei Agentur für Arbeit Regensburg hat sie sich entschlossen, sich für das duale Studium bei der BA zu bewerben und erhielt Anfang 2016 die Zusage.

„Meine Zukunft bei der Bundesagentur für Arbeit stelle ich mir in einem relativ sicheren Arbeitsverhältnis vor. Ich freue mich schon sehr auf meinen neuen Arbeitsplatz in Passau und auf die Zeit in Mannheim mit netten Kolleginnen und Kollegen. Besonders freue ich mich auf den Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen, den dieser Beruf mit sich bringt“ sagt Jenny Folger.


- AB


Agentur für Arbeit PassauPassau

Quellenangaben

Agentur für Arbeit

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